Prof. Flegr war selbst von Toxoplasmose betroffen. Seine sehr interessanten Studien können Sie hier nachlesen, z.B. auch, dass dieser Parasit wahrscheinlich beim Sex übertragen werden kann - man
fand ihn in den Spermien bei manchen Tierarten. Seine Forschungen haben ergeben, dass es da einen Zusammenhang mit Epilepsie, zerebrovaskulären Erkrankungen und auch Herzinfarkten gibt. So kommen
ungefähr 16 oder 17 Prozent der Infarkte in Europa zustande.
https://www.vice.com/de/article/wie-ein-katzenparasit-verhalten-psyche-und-sexualtrieb-beim-menschen-beeinflusst-596
Toxoplasmose (Parasiten im Gehirn)
Britische Wissenschaftler wollen nachgewiesen haben, dass Toxoplasma gondii, der weltweit auch in den Gehirnen von Menschen verbreitet ist, das Verhalten durch die Beeinflussung der Dopamin-Konzentration im Gehirn steuert. Die Wissenschaftler von der University of Leeds haben herausgefunden, dass Toxoplasma gondii in seinem Genom während der Entwicklung von Zysten Tyrosinhydroxylase codiert, das in Gehirnen von Menschen und anderen Säugetieren den Dopamin-Metabolismus beeinflusst. In der neuen Studie, die in der Open-Access-Zeitschrift PLoS One erschienen ist, haben die Wissenschaftler bestätigen können, dass eine Infektion von Gehirnzellen die Dopamin-Konzentration anstößt und deutlich größere Mengen des vielfältig wirkenden Neurotransmitters ausschütten, der die Belohnungs- und Lustzentren und emotionale Reaktionen reguliert. Dopamin spielt auch bei vielen psychischen Störungen wie epileptische Anfälle, Schizophrenie, Parkinson oder dem Tourette-Syndrom eine Rolle. Weiter können auch Würmer ins Gehirn kommen, z.B. Bandwurm (http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/wurmgenom-mann-hatte-vier-jahre-einen-parasiten-im-gehirn-a-1003840.html aber auch Fadenwürmer.
Toxoplasmose Gondii ist ein bogenförmiges Protozoon mit parasitischer Lebensweise.
Sein Endwirt sind Katzen, als Zwischenwirt dienen andere Wirbeltiere, u.a. der Mensch. Inzwischen soll jeder Dritte bereits damit infiziert sein! Es ist der bislang einzige bekannte Vertreter der Gattung Toxoplasma.Der Parasit ist nahe verwandt mit Plasmodium, dem Erreger der Malaria, und mit Cryptosporidium.
In einigen Berichten und Studien werden für diesen Parasiten Symptome beschrieben, die denen von Bornaviren auffallend ähnlich sind wie auffallende Verhaltensänderungen, Selbstmordneigung und auch Schizophrene haben nach neuen Studien vermehrt Antikörper darauf!
Die Symptome Bornavirus und Toxoplasmose sind hier ohne Tests nicht gut auseinander zu halten. Besonders bei Selbstmordgedanken und Schizophronie sollte neben Bornaviren ebenfalls auf Toxoplasmose getestet werden, siehe dazu folgenden Bericht:
Die Vermutung, dass Toxoplasma Schizophrenie auslöst, wird von Tierversuchen und Befunden am Menschen gestützt. Eine Untersuchung von 2016 kommt zu dem Ergebnis, dass drei von vier Menschen mit
Schizophrenie den Erreger in sich tragen. Bei Gesunden ist es nur jeder zweite. Daher sollten Psychiater und Psychotherapeuten bei psychischen Erkrankungen öfter ein Lehrbuch über Parasitologie
aufschlagen.
Quelle und weiterlesen: https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/parasiten/toxoplasmose-100.html
Toxoplasmose Gondii programmiert z.B. das Gehirn von Mäusen um zum Selbstmord, nämlich dass sie die Katzen nicht mehr fürchten, sondern ihnen entgegenlaufen, um gefressen zu werden. Niemand
hat bisher untersucht, was sie in den Gehirnen von Menschen anstellen!
Erhöhte Unfallneigungen dagegen könnten zur Toxoplasmose gehören.
Beide Erreger können aber mehr oder weniger gleichzeitig auftreten!
Es sollten daher beide Erreger abgeklärt werden - schulmedizinisch oder mit den neuen bioenergetischen Verfahren!
Der Hirnparasit Toxoplasma gehört zu der Gruppe "tierische Mikroorganismen" der Art Sporozoa (Sporentierchen - ausschliesslich Parasiten).
Toxoplasmose Gondii ist seit langem in der Öffentlichkeit bekannt als Gefahr für Schwangere, die mit Katzen bzw. Katzenkot umgehen. Von ihm als Hirnparasit las man bisher wenig.
Zitat aus http://www.praxisvita.de/parasiten-im-gehirn-was-wohnt-meinem-kopf:
Jetzt gibt es erste Hinweise darauf, dass Toxoplasmose durchaus in der Lage ist, unser Verhalten zu beeinflussen. "Und das nicht gerade zum Positiven", erklärt Patrick House von der Stanford University in den USA: "Denn es gibt Hinweise darauf, dass auch unser Angstzentrum im Gehirn vom Parasiten gesteuert werden kann." So zeigt eine Studie, dass die Wahrscheinlichkeit einer Psychose wie Schizophrenie dreimal höher ist bei den Menschen, bei denen Antikörper gegen Toxoplasmose nachweisbar sind.
Auch Depressionen und Selbstmorde kommen bei Toxo-Opfern weitaus häufiger vor als bei gesunden Menschen. Der Biologe Jaroslav Flegr von der Universität Prag vermutet zudem, dass der Befall mit denselben Parasiten je nach Geschlecht des Opfers unterschiedliche Folgen haben kann. "Während von Toxoplasmose infizierte Männer eher misstrauisch, eifersüchtig und trotzig sind, verhalten sich infizierte Frauen eher entspannt, ja fast schon gleichgültig", erklärt Flegr.
Auch gibt es offensichtlich einen Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung beziehungsweise der Reaktionszeit eines Menschen und dem Parasiten. Wissenschaftler fanden heraus: Mit Toxoplasmose infizierte Menschen verursachen zwei- bis dreimal mehr Autounfälle als Nichtinfizierte.
Die Vorstellung , dass winzige einzellige Lebewesen ,kleinste Parasiten unserem Organismus bevölkern, infizieren und dadurch sogar unser Verhalten, unsere Persönlichkeit verändern, vielleicht steuern und kontrollieren könnten , uns vielleicht sogar dazu bringen Selbstmord zu begehen… das alles hört sich an wie aus einem Science Fiction Roman. Die Wirklichkeit jedoch ist davon gar nicht weit entfernt.
Der Wissenschaftler Dieter Broers schreibt, dass andere Wissenschaftler herausgefunden haben, dass der Toxoplasmose Erreger Toxoplasma gondii genau dazu in der Lage sein soll.
Dopamin, Adrenalin, Serotonin – das menschliche Verhalten wird durch chemische Botenstoffe im Gehirn gelenkt. Und genau die werden von den Würmern manipuliert. Toxo sorgt beispielsweise dafür, dass unsere Synapsen mehr Dopamin ausschütten und wir dadurch risikobereiter werden und anfälliger für Schizophrenie.
Trotz dieser Studien ist klar: Die Erforschung der unheimlichen Bewohner in unserem Kopf steht erst am Anfang. "Wir wissen zwar, wie die Dinger in unseren Kopf kommen, und kennen einige der
möglichen Auswirkungen auf unser Verhalten und unsere Persönlichkeit – welche Ziele die Gehirn-Parasiten jedoch genau damit verfolgen, darüber haben wir bis heute nur wenig Kenntnisse", erklärt
House. Es darf allerdings ernsthaft bezweifelt werden, dass diese Ziele mit den Vorstellungen der Menschen von einem gesunden Leben übereinstimmen. Denn um zum Endwirt zu gelangen, gehen
Parasiten im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen. Nicht nur bei der Maus, sondern auch beim Menschen. Ende Zitat
Quelle: http://www.praxisvita.de/parasiten-im-gehirn-was-wohnt-meinem-kopf
Hier eine kompakte Zusammenfassung von Dieter Broers, Naturwissenschaftler, Biophysiker und Philosoph:
Zunehmend mehr Wissenschaftler haben festgestellt, dass der Parasit „Toxoplasma gondii“ sehr viele Menschen infiziert und gar nicht so harmlos ist, wie bisher angenommen wurde. Das Jahr 2013 scheint
hierbei eine besondere Rolle zu spielen. 2013 fand Professor Jaroslav Flegr von der Karlsuniversität in Prag heraus, dass dieses Protozoon die Persönlichkeit von Menschen gravierend
verändert. Bis zu diesem Zeitpunkt tauchte das Thema zwar immer wieder in den öffentlichen Medien auf, doch wurde die tatsächliche Brisanz dieser Thematik erheblich abgeschwächt. Man
präsentierte die Forschungsergebnisse überwiegend als Vermutungen und Möglichkeiten. Mit den handfesten Veröffentlichungen von Professor Flegr von der Uni Prag wurde offenbar ein Schwellenwert
überschritten, seitdem melden sich zunehmend mehr seiner weltweit forschenden Kollegen mit konkreteren Ergebnissen zu Wort. Die neuesten Untersuchungen von US-Wissenschaftlern haben aber noch
weitreichendere Symptome entdeckt. Sie wiesen nämlich nach, dass mit Toxoplasma gondii infizierte Kinder sogar dümmer zu werden scheinen. Das Lesen und Schreiben erlernen sie nur mit
viel größeren Schwierigkeiten und Ihre Schul- und Gedächtnisleistungen sind viel schlechter.
siehe schulmedizinisch:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Toxoplasmose.html
Die angegebenen Antibiotika wirken aber nur auf die eine Hälfte der Protozoen: Zitat: Ihre Wirkung beschränkt sich auf Tachyzoiten, während sie gegenüber bradyzoitenhaltigen Zysten kaum wirksam
sind.
80 - 90 % der Befallenen sollen den Parasit nach deren Angaben nicht selbst bemerken. Er kann schon bei der Geburt übertragen worden sein.
Komplementärmedizin:
Diagnose: Energetische und biokommunikative Verfahren
Unsere Mitglieder-Therapeuten haben erste sehr positive Ergebnisse mit der gleichzeitigen Behandlung von Bornaviren und Toxoplasmose mit den von ihnen genutzten o.g. Verfahren.
Therapie:
Phytotherapie: Takuna und Steppenraute
Neben der Frequenz- und Informationstherapien gibt es sehr wichtige wirksame Mittel auf das gesamte Spektrum der Protozoen wie das Phytotherapeutikum Takuna, mit denen es sehr gute
Erfahrungen auf diesem Gebiet der Viren-Kombinationen mit Bornaviren, EBV etc.
Das Hauptmittel bei Toxoplasmose dürfte u.M. nach und auch lt. Prof. Dieter Broers, Links siehe oben, die Steppenraute sein, das ist syrisches Harmalkraut, gibt es in Kapseln. Er
beschreibt die Wirkung genauer in seinem 2. Link oben.
Als ein weiterer Hinweis auf den Einfluss des Parasiten auf unser Bewusstsein könnten die in Kooperation von der Ruhruniversität in Bochum und der Universität Monastir in Tunesien durchgeführten Forschungen aufzeigen.
Studien ergaben, dass die Rate der IgG-Antikörper bei den Schizophrenie-Patienten 74,8% im Vergleich zu 53,8% in den Kontrollen betrug. Das bedeutet, dass Patienten mit Schizophrenie einen signifikant höheren Mittelwert von T. gondii Antikörpern im Vergleich zu Kontrollgruppen hatten.
Man vermutet, dass diese Ergebnisse auf eine höhere Schwere der klinischen Symptome bei männlichen Patienten mit Schizophrenie hindeuten. Diese Studie liefert darüber hinaus weitere Beweise für die Hypothese, dass die Exposition gegenüber Toxoplasma ein Risikofaktor für Schizophrenie sein könnte.
Anmerkung: Dopaminmangel spielt auch bei vielen psychischen Störungen wie epileptische Anfälle, Schizophrenie, Parkinson oder dem Tourette-Syndrom (hier sollten abgecheckt werden:
Toxoplasmose und Distemper, Würmer im Gehirn) (http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/wurmgenom-mann-hatte-vier-jahre-einen-parasiten-im-gehirn-a-1003840.html
und http://www.praxisvita.de/parasiten-im-gehirn-was-wohnt-meinem-kopf) , aber auch Fadenwürmer können ins Gehirn kommen und wahrscheinlich
auch noch weitere.
Ich erinnere mich gut an einen unserer Selbsthilfetage, wo eine Heilpraktikerin von uns mit einem Bioresonanzgerät einen Jungen durchcheckte, der mit 3 Jahren angefangen hatte, epileptische
Anfälle zu bekommen, die in den weiteren Jahren immer schlimmer geworden waren - das Gerät zeichnete u.a. 4 Wurmarten im Gehirn auf. Ende Anmerkung Würmer
Links:
Informationen beim RKI - Merkblatt für Toxoplasmose Gondii:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Toxoplasmose.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Toxoplasmose
Videos von youtube:
Toxoplasmose im Hirn bei jedem Zweiten - von 3sat
Neuer Buchtipp:
Das Toxoplasmose Handbuch: Ein Parasit täuscht die Medizin und macht uns krank - Toxoplasma gondii erkennen und behandeln - Preis: EUR 17,99