Flouride - Insektizide - Herbizide - Fungizide - Pestizide - Radionuklide
Das alles ist in unserer Nahrung und in unserem Trinkwasser!
Schwermetallbelastungen u. Vergiftungen durch Herbizide, Pestizide wie Glyphosat, chemische Gifte:
Nur ein paar Beispiele – die wichtigsten Schwermetallbelastungen sind:
Amalgam (Quecksilber), Gold-Amalgam! Wichtig in Verbindung mit Borrelien!
Quecksilber greift in hohem Maße die Nerven an, insbesondere die Telomere (Chromosodenenden)!
Die Symptome einer Quecksilbervergiftung ähneln denen einer Borreliose!
Weiter Arsen, Blei, Cadmium, Gold, Kupfer, Nickel, Mangan, Palladium, Titan, Zink,
Radon, Radium und alle weiteren radioaktiven Stoffe
Antibiotikaresistenzen durch Herbizide wie Glyphosat
Erste Studie über die Wirkung von Herbiziden auf Bakterien und die Wechselwirkung mit Antibiotika und der Entstehung von Resistenzen.
Am 24. März 2015 veröffentlichten Wissenschaftler der American Society for Microbiologie im Fachmagazin mBio eine weitere Studie über gesundheitsschädliche Herbizide wie Glyphosat und die Wirkung auf Bakterien und Antibiotika. Durch Herbizide können Bakterienmutiationen und Resistenzen gegenüber Antibiotika entstehen.
Quecksilberbelastungen verursachen ähnliche Symptome wie Borreliose!
Quecksilber reichert sich in den Nervenzellen an. Es lagert sich an das Tubulin, die Stelle der Befehlsübermittlung, an und behindert seine Transportfähigkeit. In der Folge kann der Nerv nicht mehr richtig Nährstoffe aufnehmen und seine Befehle weiterleiten, das kann ihn letztlich töten. Quecksilber vermag überdies, die den Nerv umhüllenden Myelinscheiden zu zerstören.
Man hat herausgefunden, dass Quecksilber die Aufnahme von Aminosäuren und die Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten und Giften in und aus dem Gehirn behindert und dass es zu verminderter Aufnahme von Energie sowie zu undichten Stellen in den Kapillarwänden führt.
Schwermetalle, Pestizide und Formaldehyd können besser eindringen. Dadurch können sich Gifte 30 bis 100fach mehr anreichern als bei Menschen ohne Amalgam und die Giftwirkungen sich bis auf das
2000fache potenzieren.
Quelle: INK Institut für Neurobiologie nach Dr. Klinghardt