Schwermetalle, Toxine, Elektrosmog, Radioaktivität - all diese Sachen behindern die Arbeit eines guten Immunsystems!
Bei chronischen Infektionen wie Bornavirus, Borreliose, Herpes, CFS etc sollte zuerst geschaut werden, ob das Immunsystem heruntergefahren ist oder überreagiert. Weiter schaut man, ob der Stoffwechsel in Odnung ist und der Darm in Mitleidenschaft gezogen ist, Stichwort "Leaky Cut". Kurz auf den Punkt gebracht, wir haben es in der Regel mit einer Multi-Systemerkrankung.zu tun.
An erster Stelle könnte man sich jetzt der Entgifung annehmen - vorrangig von Schwermetallen, Toxinen, Medikamentenvergiftungen etc. Sie kommen beispielsweise durch die Adjuvans der Impfstoffe (Thiomersal ist hochgiftiges Quecksilber) oder durch Umweltgifte, Impfausleitungen sind unter Umständen angebracht, viele Erreger wie beispielsweise die Borrelien, sondern Toxine ab oder es entstehen freie Radikale etc.
Wichtig ist auch, die Geopathie-Belastungen gleichzeitig abzuklären, es können hier zum Beispiel sein:
linksdrehende Wasseradern mit Einkopplungen über die Gitternetze der Erde oder E-Smog (Hochspannungsleitungen, Bahnleitungen, Funkmasten, HAARP mit Elfwellen etc. Schwermetalle hängen sich oft an
elektrische oder elektromagnetische Partikel an und bevor man all diese Belastungen nicht ausgeleitet hat, sind alle Heilungsmassnahmen oft wirkungslos.
Allergien sind oft an die Metalle gekoppelt, sodaß JEDE Anti-Allergische Behandlung erfolglos ist, WENN nicht die Schwermetalle auch angefasst werden.
Zu beachten ist auch, dass Menschen und Tiere eine eingeschränkte Entgitungsmöglichkeit des Körpers aufweisen, die vererbt wird. Diese haben natürlich die schlechtesten Karten bei chronischen Infektionen.
Das Immunsystem ist ein sehr sehr kompliziertes ineinander verschachteltes und ganzheitlich arbeitendes System. Noch immer haben die Forscher damit mehr als genug zu tun, um hinter die Geheimnisse zu kommen. Es wehrt Eindringlinge ab, die den Organismus schädigen und die "Integrität des Individiums" bedrohen. Meistens sind das Bakterien, Viren und Pilze oder Parasiten. Die Körperabwehr erkennt sie an Eiweiß- und Kohlenhydratbestandteilen, die sie etwa auf ihrer Oberfläche tragen - in der Fachsprache "Antigene" genannt (die aber mit den "Genen" der Erbsubstanz nichts gemein haben). Es häufen sich aber immer mehr die Fälle, in denen das menschliche und das tierische Abwehrsystem nicht mehr so arbeitet, wie es sollte. Weil es entweder chronisch überlastet oder auch unterfordert ist, weil es im Zuge einer Therapie durch Medikamente unterdrückt werden muss oder weil ein genetischer Defekt vorliegt. Es gerät aus dem Gleichgewicht, bricht zusammen oder "spielt verrückt"! Vor allem der rapide Anstieg von Allergien und Automimmunkrankheiten in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten fällt besonders auf.
Vieles wird auch vererbt oder sitzt im Zellgedächtnis Jeder kann sich mit einer HLA-Testung vorlegen lassen, zu welcher Erkrankung er anfällig ist. Dem einen bescheren sie eine hervorragende Abwehr von Viren, dafür ist er z.B. anfällig für Krebs. Man weiß aber auch inzwischen, dass das Immunssystem bei der Geburt noch gar nicht so festgelegt ist wie bislang vermutet. Vor allem die prägende Erfahrungen der Kindheit hätten einen Einfluss darauf, ob, wann und wie bestimmte Genabschnitte an- oder abgeschaltet würden. Auch Viren können Gene verändern.
Die Information, ob Gefahr droht, erhält das Immunssystem aus dem Nervensystem. Beide Systeme funktionieren ähnlich, nutzen die gleichen Botenstoffe und Rezeptoren: Nervenzellen bilden und binden auch Zytokine, Immunzellen senden und empfangen auch Neuropeptide.
Aus diesen Erkenntnissen entwickelte sich die Psychoneuroimmunologie Mitter der 70iger Jahre. Sie erforscht den Einfluss so genannter Stressoren - Wahrnehmungen, Stimmungen, Stress, Ereignisse- auf das Immunssystem. Streng empirisch orientiert, belegten die Wissenschaftler, das sich Nerven- und Immunsystem wechselseitig beeinflussen und steuern. Verantwortlich dafür ist über Gehirn und Rückenmark verlaufende "Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse. Über sie wird psychischer oder physischer Stress auf hormonellem Weg an das Immunsystem übermittelt. Neuropeptide heften sich dabei an Fresszellen und steuern so die Ausschüttung von Zytokinen. Wir haben es mit einem wahrlich "intelligenten" System zu tun, das von der Reaktion eigentlich eher zu den Sinnesorganen gehörig angesehen werden müßte.
Damit dürfte es jedem klarer sein, wie die Nervenschädiger Bornavirus, Herpesviren und die Neuroborreliose sich auf das Immunssystem und dem Darm auswirken.
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