Grundsächlich ist eine basische und vollwertige Ernährung angebracht, wie grosse Mengen karotinoid- und chlorophyllreicher Gemüse wie z.B. Karotten und Blattgemüse, möglichst frisch in Form von Salaten und frischgepressten Säften verzehrt werden sowie Vitamin E-haltige Öle, Nüsse, Fische etc.
Durch die Borrelientoxine, die Schwermetalle, mit denen die Meisten belastet sind, ebenso oftmals mit anderen Umweltgiften u.a. Glyphosat, sollte man auf Entgiftung des Körpers achten. Also in
der Regel bei den Entgiftungsorganen wie Leber, Niere, Darm etc.
Der Einsatz von diuretischen Heilpflanzen wie Goldrutenkraut, Birken- oder Brennnesselblätter, Mariendistel-Präparat oder Lebertee.
Um die Giftstoffe aus dem Körper zu bringen, empfehlen sich Chlorella-Algen mit Bärlauch, Koriander,Spirulina-Algen, Zeolith, Bassic Detox, CapilarEx, Enterosgel usw., Schwarzkümmelöl und hoch
dosiertes Vitamin C.
Aber Achtung: Bevor all diese Sachen zur Ausleitung einnimmt, sollte ein Heilpraktiker untersuchen, ob die Entgiftungsorgange soweit frei dazu sind.
Auch der Healy hat einige Grundprogramme, um den Körper zu entgiften und wieder aufzubauen, bzw. alle Grundstrukturen wieder auf Vordermann zu bringen.
Sehr viele mit chronischer Borreliose haben Entgiftungsstörungen, diese sollten zuerst untersucht und behandelt werden, siehe dazu unsere Seiten Immunsystem , Vergiftungen und Richtig entgiften!
Borrelien brauchen für ihre schraubenförmige Fortbewegung reichlich Mangan.
Stellen Sie einen Manganmangel bei sich fest und wissen nicht, dass Sie Borrelien haben, sondern Sie sich schnellstens mit einem guten Borrelientest untersuchen lassen!
Hier haben wir bei der Ernährung aber wieder die Zwickmühle, wie wir sie bei der Ernährung bei Herpes und Vitamin D haben.
Die Erreger ziehen uns auf der einen Seite diese Mineralien ab, was uns zwingt, sie wieder zu ergänzen - andererseits aber füttern wir damit die Borrelien bzw. die Herpesviren! und fördern damit
wieder deren Gedeihen und Wachstum!
Zink hat gegenüber Mangan eine viel höhere Bindungsaffinität an den für die Bewegung nötigen Flagellen der Borrelien. Eine Behandlung mit Zink kann also die Bewegungsfähigkeit und somit die
Virulenz dieser Bakterien reduzieren.
Artemesia annua
Borreliosefachärzte geben ihren Patienten bei Borreliose immer auch Artemesia annua - es öffnet die Zellen, wo die Borrelien drinstecken und wo dann kein AB und andere Medis dran kommen. Nach der Einnahme von Artemesia annua funktioniert das dann.
Die innere Rinde eines dornigen Weingewächses, das an die Krallen einer Katze erinnert, Katzenkralle (offizieller Name: Uncaria tomentosa), wurde traditionell vom Aschaninka Stamm gegen Arthritis, Gastritis, Athrose, Krebs und andere Krankheiten verwendet.
Die Karde gehört mit zur wirksamen Borreliosetherapie, allerdings braucht man sie schon als hochkonzentrierte Tinktur, wenn sie wirken soll.
Kurkuma
Wie sich zeigt, können viele der häufigsten chronischen Krankheiten mit Kurkuma verhindert, behandelt und sogar geheilt werden – es lohnt sich also, genau hinzuschauen.
Banderol ist ein Extract aus der Rinde von Otaba sp.
Die Kombi aus Samento und Banderol in Verbinung mit anderen Maßnahmen (Entiftung, Mineraliensupplementierung) habe sogar besser abgeschnitten als z. B. eine Therapie mit Doxy! Samento soll einen ganz klaren antibiotischen Effekt haben:
Takuna
aus der Rinde des südamerikanischen Ameisenbaums - gegen Viren und Bakterien, insbesondere Bornaviren, EBV und Toxoplasmose
ist ein natürliches Virostatikum gegen Viren, siehe dazu https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26833261
Arnikablüten, Paprika, Teufelskralle,Weidenrinde - Praxis-Erfahrungsbericht aus der Schweiz -
Weidenrinden-Extrakt bewährt sich, Arnikablüten, Paprika, Teufelskralle,Weidenrinde
Moringa oleifera wird in seiner Heimat, der Himalaya-Region, nicht ohne Grund der „Baum des Lebens“ genannt. Seine Besonderheit ist der extrem hohe Gehalt an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.
Wirksamer Bestandteil ist Glycyrrhizinsäure, der Handelsname ist "Stronger Neo-Minophagen". Die meisten kennen den Wirkstoff aus Lakritz. Das Mittel wird seit rund 20 Jahren in Japan zur Behandlung von Hepatis C mit sehr hohem Erfolg eingesetzt und ist in Deutschland nicht zugelassen (ist bei Import rezeptpflichtig)
Das dunkelrote Harz wird aus den Früchten der in Afrika, Asien, Mittelamerika und Australien vorkommenden Palmenarten gewonnen.
Gehört zwar nicht in die Phytotherapie, ist gut zum Entgiften
Alle Heilpflanzen werden näher erklärt mit ihren Einsatzgebieten auf unserer Seite Pflanzenheilkunde