1) Alternative ganzheitliche Behandlung / Komplementärmedizin
Energetische Verfahren - biokommunitative Verfahren

sowie Bioresonanz /Radionik, mit denen die Erreger gefunden und Gegenfrequenzen aufmoduliert  werden können- alle mir bekannten Verfahren bieten eigene zusammengestellte Chips mit Gegenfrequenzen an.

Auf dem Markt sind sehr viele verschiedene neue bioenergetische Diagnose- und Behandlungsgeräte dieser Art. Wichtig ist aber nie das Gerät, sondern der Behandler /Therapeut, der damit umgeht. Und da gibt es wie überall gute und weniger Gute, man sollte sich also vorher ruhig mal nach deren Erfolgen erkundigen!

In Verbindung damit sollten immer eine mit weitreichender Entgiftung  bestehen und Maßnahmen für das Immunsystem - das wird inzwischen als aussichtsreichste Behandlung gegen unserer hier genannten Erreger wie Bornavirus, Borreliose und Herpes angesehen, hierüber kommen auch die meisten Erfolgsberichte.

 

Bei dem neuen biokommunitativen Timewaver-Healy sind mir alleine 3 Expertenprogramme für Borreliose bekannt:

  • Eines speziell für den besonderen Borreliose-Typ Borelia Burgdorferi sensu stricto ss (Lyme) - das heißt Borreliose US,
  • eines für die Lyme-Krankheit akut/aktiv,
  • eines für normale Borrelien!

Des weiteren bieten hier die eigenständigen Timewaver-Therapeuten individuell zusammengestelllte weitere Expertenprogramme an!

Also sollte nicht nur der Borreliosetest, sondern unbedingt auch der Bornavirustest gemacht werden oder noch besser mit einem der neuen bioenergetischen Diagnosegeräten gemacht werden.
Den Biowave und seinen Nachfolger Diamond Shield von http://www.bio-frequenz-center.de/ habe ich seit Jahren erfolgreich im Einsatz - bevor ich mir den neuen Timewaver-healy zulegte.

 

Weiter las ich im. Borreliose-Forum onlyme-aktion.org, dass das Mittel Tic-Tox als langjähriges "Geheimmittel" gegen Lyme-Borreliose, da es schnell und sehr wirksam sei - und recherte etwas mehr darüber:
erhältlich in Deuschtland: http://www.bioenergetic-conzepts.de/Tic-Tox-fluessig-France
Es ist ein ätherisches Öl von einem französischen Spezialisten gegen die Lyme-Krankheit auf der Basis von echtem Salbei mit Propolis, Gewürznelken, Vanille etc. - wurde in Frankreich verboten, weil es wohl Big Pharma nicht gefiel, zog große Kreise, weil offensichtlich überaus erfolgreich gegen Lyme, wenn Antibiotika nicht mehr wirkte.
Das da offensichtlich was dran ist, kann man lesen, wenn man diesen Artikel übersetzt:
https://www.ouvertures.net/borreliose-de-lyme-la-maladie-qui-divise-le-monde-medical/

 

 

2) Schulmedizin:

Die Schulmedizin behandelt mit hochdosiertes Antibiotika. Die machen aber nur Sinn im 1. Stadium direkt nach Zeckenbiss - dieses Stadium wird äußerst selten erkannt, eigentlich haben wir es bei den Tieren immer mit einer chronischen Borreliose zu tun. Aber auch im 1. Stadium gibt es nach neuen Erkenntnissen in der Humanmedizin nur eine Erfolgsquote von ca. 50 % . Bei akuten Schüben werden auch nie alle Borrelien erfasst (eine AB-Behandlung wird hier immer mehr angezweifelt, da es dann schon zu spät ist und die Borrelien längst in ihren Verstecken sitzen). Außerdem ist nicht jedes AB für jedes Stadium einzusetzen, da es dann nicht tief genug in das Gewebe oder Zellen eindringen kann.

 

 Andere "normale" Bakterien, die sich normalerweise alle 20 MIn. teilen, können durch Antibiotika im Laufe von 2 Wochen abgetötet werden.
Ds gilt aber nicht für Borrelien und schon gar nicht für die Lyme!
Zur Elimination der Borrelien, die sich nur alle 12-24 Std. teilen, müßte man den Patienten 1,5 Jahre mit Antibiotika behandeln!

Borrelien sind persistierende Erreger wie auch Herpes oder Bornavirus, d.h. man bekommt sie nicht aus dem Körper mit Antibiotika, aber sie sind gut in den Griff zu bekommen mit den neuen alternativen Verfahren wie Bioresonanz/Radionik in Verbindung mit homöopathischen Mitteln wie Borrelien-Nosoden und anderen und vor allem mit einem guten Immun-Management. Wichtig ist für allem wie beim Menschen auch der Säure-Basen-Haushalt! Auch Pferde können zu sauer sein - was die Borrelien ungemein beflügelt! - Wie schon Pasteur sagte: Das Milieu ist alles!

Wichtig ist, dass das Immunssystem selbst die Balance mit den Erregern halten kann.

Und noch zu bemerken sei, ein Pferd verträgt lange Antibiotika-Behandlung noch viel schlechter als ein Mensch, es steckt eine lange Antibiotikabehandlung kaum unter anderen Beschwerden und Nebenwirkungen weg, z.B. siehe schlechte Leberwerte. Daher wenden die meisten Betroffenen im Forum die alternative Schiene an, die sich immer weiter verbessert.

 

Frühstadium - gleich nach den Zeckenstich

Bei einer frischen Borreliose nach Zecken- oder Stechfliegenstich mit den typischen Beschwerden und Symptomen im Früstadium, evtl. auch noch mit dem auffälligem EM, ist Antibiotika dringend angebracht.
Allerdings sollten die möglichen Schäden einer Antibiotika-Therapie durch zusätzliche naturheilkundliche Maßnahmen, z.B. Probiotika für den Darm, gering gehalten bzw. wieder beseitigt werden.

 

Achtung: Ein Frühstadium mit Wanderröte sagt nicht, dass man nicht schon lange vorher unbemerkt schlafende Borrelien im Körper hatte, die das Immunsystem die ganze Zeit in Schach gehalten hat. Es gibt Meinungen, dass eine Wanderröte ein Zeichen dafür ist, dass das Immunsystem diese Balance jetzt eben nicht mehr aufrecht halten kann! Sie klingt auch für uns sehr logisch!

 

Die richtige Wahl des Antibiotikas und Dauer ist entscheidend!
Aber ganz so einfach ist das nicht mit der Antibiotikabehandlung, zumindest für zwei sehr gebräuchliche Antibiotikagruppen gibt es Studien für Resistenzen und Hinweise darauf, dass dadurch erst die Borrelien in zellwandfreie Formen sowie Biofilme gedrängt werden, wo sie endgültig für Antibiotika und auch den Freßzellen des Immunssystems nicht mehr erreichbar sind und in die chronische Form übergeben. In der Schulmedizin wird nun auch darüber berichtet, (was die Energiemedizin schon lange weiß und erfolgreich damit arbeitet), daß die Borrelien wie andere Erreger auch untereinander kommunizieren und regelrechte Strategien zum Überleben entwerfen, um sich gegen Antibiotika abzuschotten und danach wieder zum Vorschein zu kommen, sie teilen sich anderen Einzellern mit und beginnen ab einer Grenze mit der Produktion von Biofilmen, (stand mal auf der Page von http://aerzteblatt-student.de.) Daher ist es nicht verwunderlich, dass es bei den neuen Diagnose- und Behandlungsgeräten mit Bio-Photonen, Bioresonanz etc. immer mehr Erfolgsnachrichten gibt.

Hier ein Link zum Thema Antibiotika und Cortison: www.doc-uni.at/html/antibiotika_und_cortison.html - Darin ist alle genau erklärt, auch für Laien.

 

Problematik der Behandlung bei chronischer Borreliose - Gutachten

Lesen Sie hier die umfangreichen Artikel und Veröffentlichungen auf der Page des Borreliose-Facharztes und Gutachters Dr. Berghoff http://www.praxis-berghoff.de/.

Erneute Antibiotikatherapie bei unspezifischen Beschwerden wirkungslos

28.05.2002 - (idw) Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (München) Leiden Patienten nach einer akuten Lyme-Borreliose chronisch unter eher unspezifischen Beschwerden, ist eine erneute Antibiotikatherapie wirkungslos. Sinnvoll sind in solchen Fällen nur symptomatische Therapiemaßnahmen. 

     Ebenso können auch der Behandlung der Borrelien starke Schmerzen weiterhin bestehen durch die Toxine der Erreger, insbesondere im Bindegewebe. Nähere Infos hier:

https://www.schmerzexperten.ch/diagnosen/unklare-schmerzen/

 Auszug:

Schmerzen und Beschwerden durch zusammengezogenes, verklebtes und geschwächtes Bindegewebe

Das Bindegewebe liegt hauptsächlich zwischen Muskel und Haut. Seine Funktion ist der Zusammenhalt der unterschiedlichsten Organe und die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen, sowie der Abtransport der Abfallprodukte. Es ist ein sehr wichtiges Stoffwechselorgan. Bei chronischen Fehlhaltungen oder nach Verletzungen unterschiedlichster Art reagiert es ähnlich wie die Muskeln. Es zieht sich zusammen und verklebt. Der Stoffwechsel und die Sauerstoffversorgung nimmt ab und der darunterliegende Muskel hat Schwierigkeiten bereit zu sein. Symptome wie Taubheitsgefühle, Brennen und Kraftlosigkeit müssen nicht vom Nerv oder dem Muskel kommen, oft sind es Störungen im Bindegewebe.

 

Eine prophylaktische Antibiotikabehandlung nach einem Zeckenstich ist ebenfalls nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Das empfehlen Experten der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift InFo Neurologie & Psychiatrie.
In Deutschland tragen schätzungsweise zehn bis 25 Prozent der Zecken so genannte Borrelien in sich, Bakterien aus der Familie der Schraubenbakterien.

 

Ein neuer Bericht in einer Ärztezeitung sagte, dass die neuesten Erkenntnisse aus Amerika lauten, eine Antibiotika-Behandlung nicht länger als 2 Monate an einem Stück durchzuführen. Durch zu lange AB-Behandlung könnten die Borrelien mutiert sein bzw. zumindest in einigen Fällen - hier die Fotos dazu von lymenet: http://www.lymephotos.com/bb/index.html


 

Homöopathie und Nosodentherapie

Langjährige Erfahrungswerte haben gezeigt, dass Homöopathie alleine nicht ausreicht bei diesen schweren chronischen Infektionen!

 

Vorsicht bei (Pulsierender)Magnetfeld-Therapie:

Bloß nicht! Habe da sehr negative eigene Erfahrungen mit gemacht mit massiven Schüben! Bitte Vorsicht mit Magnetfeldern solange aktive Erreger nachweisbar sind - Infektionen können hier aufflammen. Steht auch teilweise in der Beschreibung dabei, dass es kontraproduktiv für chronische Infektionen ist. Es hat durchaus seinen Nutzen bei anderen chronischen Sachen wie Athrose oder soll super sein nach Knochenbrüchen etc.

Entgiftung und Ausleitung sehr wichtig

siehe hier richtig entgiften und Schwermetalle , Glyhosat etc.

 

Ein funktionierendes Immunsystem ist extrem wichtig!

Ein funktionierendes Immunsystem ist aber das Wichtigste überhaupt bei allen chronischen Infektionen, denn letztendlich ist es allein das Immunssystem, dass die Balance herstellen muß. Siehe dazu die Seite Immunsystem. Auch das o.g. BBT-Pulver von der ganzheitlichen Behandlung aus dem BBT-Verfahren - genau erklärt im Forum - berücksichtigt die Entgiftung und Ausleitung individuell abgestimmt auf den Patienten und die Testergebnisse. Ansonsten ist auch das Angebot im Netz für immunaufbauende Präparate sehr vielfältig.

 

Gladiator Plus zum Aufbau des Immunssystems. Ich habe es mal erfolgreich gegen Candidabefall eingenommen, habe es sehr schnel damit wegbekommen. Ich habe mir vor vielen Jahren während eines Treffens mit einem Mitarbeiter von Gladiator Ausdrucke von Blutbildern von so was ähnlichem wie der Dunkelfeld-Mikroskopie bei Vergleichen vor und nach der Gabe von Gladiator Plus ansehen können mit beeindruckenden Ergebnissen.

Seitdem habe ich einen Partnerlink bei dene, siehe https://www.cmsschmedt.de/partner/gladiatorplus-mensch/

Die haben sehr große Erfahrungen mit Borreliose und es finden sich dort sehr viele Informationen und Videos.